Natron als Schutz gegen Achselschweiß - Wirkungsvoll den Schweißgeruch neutralisieren
Sie suchen ein wirkungsvolles Hausmittel gegen Achselschweiß, starkes Schwitzen und damit verbundenen Körpergeruch?
Natron als Schutz gegen Achselschweiß ist ein wirkungsvolles Hausmittel, um starkes Schwitzen und Körpergeruch einzudämmen und gilt als bewährtes Mittel bei übermäßiger Produktion von Achselschweiß.
Um gegen den Achselschweiß zu wirken, wird die frisch gewaschene Achselhöhle mit Natron Pulver abgepudert. Natron desodoriert den Geruch und die geruchsbildenden Bakterien vermehren sich weniger aufgrund des basischen Milieus.
Dafür brauchen Sie:
- Ca. 20 Gramm Natron-Pulver (z.B. Natronfee Feenkristalle)
Zeitaufwand & Schwierigkeitsgrad:
So einfach geht´s
Schritt 1: Duschen Sie wie gewohnt oder waschen Sie Ihre Achseln mit Seife.
Schritt 2: Nun geben Sie das Natron auf Ihre Handfläche und verteilen Sie es unter den Achseln.
Schritt 3: Verreiben Sie das Natron unter Ihren Achseln, bis es keine Rückstände mehr gibt.
Natron als Schutz vor Achselschweiß – die Alternative zu herkömmlichem Deo
Die meisten Deos, die man kaufen kann, enthalten Aluminiumsalze. Diese bewirken über einen bestimmten Zeitraum, dass die Schweißkanäle verschlossen werden1. Ob und wie Aluminium in Deos Krankheiten beeinflusst ist umstritten. Dennoch sollte man darauf achten, nicht zu viel Aluminium (bespielsweise auch über Lebensmittel) zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund ist Natron als Schutz vor Achselschweiß eine tolle natürliche Alternative Aluminiumsalzen aus dem Weg zu gehen – unabhängig davon, ob sie den Körper in Form von Deos negativ beeinflussen oder nicht.
Natron als Schutz vor Achselschweiß – doch wie entsteht Schweißgeruch?
Schweiß an sich ist geruchlos. Nur in Zeiten, wo im Körper große Hormonschwankungen herrschen, wie beispielsweise den Wechseljahren oder der Pubertät, kann Schweiß einen strengeren Eigengeruch haben. Prinzipiell kommt aber Schweißgeruch davon, dass der geruchsneutrale Schweiß auf der Haut von Bakterien zersetzt wird, wobei unter anderem Ameisen- und Buttersäure entstehen kann. Hierdurch entsteht der bekannte Schweißgeruch.
Wie stark ein Mensch nach Schweiß riecht ist davon abhängig, wie viele und welche Bakterien und Mikroorganismen sich auf der Haut befinden.